Willkommen
Ich freue mich, dass Sie auf meine Psychotherapeutische Praxis aufmerksam geworden sind. Der Schwerpunkt der Praxis liegt in der psychotherapeutischen Behandlung von psychischen Erkrankungen. Auf Ihren Wunsch hin, ist auch ein Coaching zur Leistungssteigerung im beruflichen wie sportlichen Bereich möglich.
Als Fachärztin für Neurologie, Psychiatrie und Psychotherapie, sowie als Vorstandsmitglied der Deutschen Gesellschaft für Hypnose und Hypnotherapie e.V. (DGH) biete ich Ihnen meine umfassende Unterstützung an.
Dazu möchte ich mit Ihnen Ziele erarbeiten, die in einem realistischen Zeitrahmen zu erreichen sind und sich auch in Ihrem Alltag bewähren. Sie werden ausführlich über Ihre Therapie und deren Methodik aufgeklärt, damit sie eigenverantwortlich an der Erreichung Ihrer Ziele mitarbeiten können.
Die Gespräche werden in einem angenehmen Ambiente geführt. Eine warme und vertrauensvolle Gesprächsatmosphäre ist dabei für mich selbstverständlich.
Mehr Informationen finden Sie auf den nachfolgenden Seiten. Weitere Fragen beantworte ich Ihnen gerne in einem Erstgespräch.
Über Ihr Vertrauen freue ich mich!
Ihre Frau Dr. med. Nikola Aufmkolk
Werdegang
1986-1993 | Studium der Humanmedizin, Universität München und Universität Essen |
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1993 | Staatsexamen |
1995 | Approbation als Ärztin |
1997 | Promotion |
1999 | Fachärztin für Neurologie |
2008 | Fachärztin für Psychiatrie und Psychotherapie |
2008 | Therapeutin für tiefenpsychologisch fundierte Psychotherapie |
2011 | Therapeutin für Verhaltenstherapie |
2011 | Therapeutin für Hypnose und Hypnotherapie |
2016 | Therapeutin für EMDR |
2016 | Befugnis zur Weiterbildung Psychotherapie für Ärzte:
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Tätigkeiten
1994-1995 | Innere Medizin (Onkologie), Uniklinik Münster Prof. Dr. med. J. van de Loo | |
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1995-1996 | Psychiatrie, St. Marien Hospital Herne, Dr. med. Dipl. Psych. M. Krisor | |
1995-1997 | Weiterbildung zur ärztlichen Psychotherapeutin im Weiterbildungsverbund Rhein-Ruhr | |
1996-1998 | Neurologie, Städt. Kliniken Duisburg, Prof. Dr. med. B. Leven | |
1999-2004 | Psychiatrie und Neurologie, Praxisvertretungen in Mülheim, Essen und Duisburg | |
2001-2003 | Dozentin an der Krankenpflegeschule des Ev. Krankenhauses Mülheim | |
2004-2008 | Psychiatrie, Ev. und Johanniter-Krankenhaus Oberhausen, Dr. med. H. Bongardt | |
2005-2008 | Weiterbildung zur ärztlichen Psychotherapeutin an der Ärztekammer Nordrhein, Dr. med. B. Pelzer | |
Seit 10/2008 | Niederlassung als ärztliche Psychotherapeutin | |
Seit 2008 | Konsiliartätigkeit am St. Marien-Krankenhaus, Ahaus | |
Seit 2008 | Psychotherapeutin für das Prostatazentrum, St.Marien-Krankenhaus, Ahaus | |
Seit 2009 | Referentin am GKF (Zentrum für Gesundheit von Kind und Familie) | |
2012-2013 | Mitglied des Beirates für den Vorstand der Deutschen Gesellschaft für Hypnose und Hypnotherapie e.V. (DGH) | |
Seit 11/2013 | Vorstandsmitglied der Deutschen Gesellschaft für Hypnose und Hypnotherapie e.V. (DGH) | |
Seit 2015 | Dozentin der Deutschen Gesellschaft für Hypnose und Hypnotherapie e.V. (DGH) | |
Seit 2019 | Dozentin der Akademie für ärztliche Fortbildung Westfalen-Lippe |
Mitgliedschaften
Mitglied der Deutschen Gesellschaft für Hypnose und Hypnotherapie e.V. (DGH) | ||
Mitglied der Vereinigung psychotherapeutisch tätiger Kassenärzte e.V. |
Therapie
Es gibt eine Vielzahl von psychotherapeutischen Behandlungsmöglichkeiten.
In meiner Praxis biete ich tiefenpsychologisch fundierte Psychotherapie, Verhaltenstherapie, Hypnotherapie und EMDR an. Es handelt sich dabei normalerweise um eine Einzeltherapie. Bei bestimmten Behandlungen ist aber auch eine Gruppentherapie möglich.
- Tiefenpsychologisch fundierte Psychotherapie
Diese Therapieform hat sich aus der klassischen Psychoanalyse entwickelt. Aktuelle Probleme werden mit der eigenen Lebensgeschichte in Zusammenhang gebracht. Dabei sollen die Ursachen in der Vergangenheit gefunden und bearbeitet werden. - Verhaltenstherapie
Die Verhaltenstherapie hat sich aus der Lerntheorie entwickelt. Diese ging davon aus, dass bestimmte ungünstige Verhaltensweisen erlernt worden sind und dementsprechend durch eine Therapie auch wieder verlernt werden können. Durch Selbstbeobachtung soll der Patient feststellen, wie er Probleme aufrechterhält und mit Hilfe des Therapeuten alternative Verhaltensmuster erlernen.
- EMDR (Eye Movement Desensitization and Reprocessing)
Der Patient konzentriert sich auf eine belastende Situation, während er gleichzeitig den Fingerbewegungen des Therapeuten mit den Augen folgt. Alternativ tippt der Therapeut abwechseln auf die Handrücken des Patienten (Tapping). Diese Methode erfolgt nach einem speziellen Protokoll und stößt Informationsverarbeitungsprozesse im Gehirn an, die zum gefühlsmäßigen Verblassen schwieriger Erinnerungen führen.
- Hypnotherapie
In der therapeutischen Hypnose erlebt der Patient einen entspannten Zustand (Trance), in dem er einen besseren Zugang zu seinen eigenen Fähigkeiten hat. Es können unbewusste Konflikte bearbeitet oder Lösungen für aktuelle Probleme gefunden werden.
Es gibt viele Gründe eine Psychotherapie zu beginnen: die Klärung familiärer, partnerschaftlicher und beruflicher Probleme, die fachliche Unterstützung in Krisensituationen, die Neuorientierung in Übergangsphasen des Lebens, die Aufdeckung der tieferen Ursachen vordergründigen Symptome (z. B. Schmerzen, Unruhe, Angst), die Aufarbeitung unbewältigter Erlebnisse in der Vergangenheit, die Weiterentwicklung der Persönlichkeit u.a.
Wenn eine Psychotherapie als Leistung der Krankenkasse abgerechnet werden soll, muss eine krankheitswertige Störung vorliegen. Dazu gehören Depressionen, Angst– und Panikstörungen, Posttraumatische Belastungsstörungen, Anpassungsstörungen, Persönlichkeitsstörungen, Essstörungen, psychosomatische Störungen, psychoonkologische Erkrankungen, Suchterkrankungen u.a.
Menschen, die sich persönlich weiterentwickeln möchten, die ein Coaching für berufliche Schwierigkeiten oder eine Hypnosetherapie als Unterstützung zur Raucherentwöhnung, Gewichtsabnahme etc. wünschen, können ebenfalls sehr von einer Psychotherapie profitieren. Diese muss dann jedoch als Selbstzahlerleistung erfolgen.
Die diagnostische Einschätzung der vorliegenden Problematik und eine ausführliche Beratung erfolgen vor der Therapie in der/den durchgeführten Probesitzung (-en).
Eine Kontaktaufnahme mit unserer Praxis erfolgt zunächst telefonisch. Das Sekretariat nimmt Ihre Kontaktdaten auf, oder Sie hinterlassen Ihren Namen und Ihre Telefonnummer auf dem Anrufbeantworter und wir rufen dann zurück. Es besteht eine Warteliste. Zum ersten Gesprächsstermin bringen Sie bitte Ihre Krankenkassenkarte mit.
Bei Privat versicherten Patienten werden die ersten fünf Stunden (probatorische Sitzungen) von den Krankenkassen übernommen. Die Bedingungen zur Kostenübernahme einer Psychotherapie sind jedoch sehr unterschiedlich. Aus diesem Grunde sollten Sie Kontakt zu Ihrer jeweiligen Krankenkasse aufnehmen, um die für Sie bestehenden Bedingungen zu klären.
Bei Beginn einer Psychotherapie sind die Sitzungen zu Beginn in der Regel wöchentlich bzw. 14-tägig und dauern 50 Minuten.
Wie bereits oben beschrieben, werden bestimmte Leistungen von den gesetzlichen und privaten Krankenkassen nicht übernommen. In einem solchen Fall besteht die Möglichkeit der Selbstzahlerleistung, um von diesen Therapien ebenfalls profitieren zu können. Die entstehenden Kosten werden im Einzelfall mit Ihnen besprochen.
Kontakt
Sekretariat
Telefon: 02561 / 4296444
Fax: 02561 / 4296445
In Krisenzeiten wenden Sie Sich bitte an den ärztlichen Notdienst oder Ihren Hausarzt!
Kontaktformular
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